Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
oder Schmerzen nach dem Geschlechtsverkehr
sind oft psychosomatisch bedingt
Vulvodynie:
Allein in Deutschland leiden rund 20 Prozent
der Frauen permanent oder zeitweise unter Schmerzen
während oder nach dem Geschlechtsverkehr –
Vulvodynie ist häufig psychosomatisch verursacht,
wird jedoch oft nur mit Schmerzmitteln behandelt
Ärzte diagnostizieren immer häufiger die sog. “Vulvodynie” – Genital-Schmerzen bei Frauen, vor allem während und nach dem Geschlechtsverkehr. Bis zu 20 Prozent aller Frauen sollen davon betroffen sein – manche dauerhaft, manche zeitweise. “Unter Vulvodynie zusammengefasst werden Schmerzen an den äußeren, primären Geschlechtsorganen der Frau. Zum Teil sind auch Bereiche im tieferen Bereich der Scheide oder der gesamte Beckenboden inklusive des Anus betroffen”, schreibt Nina Weber in einem aktuellen Gesundheits-Report bei “Spiegel Online”. Viele Frauen hätten schon “vom ersten Sex an immer starke Schmerzen. Bei der Mehrheit tritt die Vulvodynie erst später im Leben auf. Bei einem Teil der Betroffenen treten die Schmerzen nicht nur in Verbindung mit Geschlechtsverkehr auf. Ziehen, Brennen, Jucken sind ständige Begleiter. Und schon leichte Berührungen können die Pein verschlimmern.”
Vom Hausarzt gibt es in solchen Fällen häufig Schmerzmedikamente, was aber praktisch nichts zu einer kausalen Heilung beitragen kann. Denn Schmerzmittel unterdrücken zwar temporär den Schmerz, an den tieferen, meist seelischen Ursachen können sie nichts ändern. Eine Sexualtherapie kann oft mehrere Jahre dauern.
Das große Problem für Betroffene: Praktisch jede Krankheit, deren kausale Ursache nicht gefunden wird, hat auf Dauer die Tendenz, chronisch zu werden, oft kommt es auch zu einer Symptomverschiebung oder zu einer Verschlimmerung einer zunächst leichten Erkrankung. Das liegt daran, dass in der 5-Minuten-Medizin standardmäßig mit allopathischen Medikamenten gearbeitet wird, die lediglich Symptome unterdrücken (was in der Regel nur zeitlich begrenzt gelingt).
Erkennt man jedoch die wahre Ursache einer Vulvodynie – die oft in der persönlichen Lebensgeschichte einer Patientin liegt -, dann kann sich das Problem oft sehr schnell auflösen.
Wikipedia schreibt dazu:
“Vulvodynie – lat. auch als Vulvodynia benannt – ist die Bezeichnung für Missempfindungen und Schmerzzustände im Bereich der äußeren, primären Geschlechtsorgane einer Frau, für die oft keine erkennbaren Ursachen gefunden werden können.
Häufig wird keine Ursache gefunden. In einigen Fällen werden jedoch Hauterkrankungen wie Pilzinfektionen, Feigwarzen (Kondylome) oder auch Reizzustände der Haut beispielsweise durch Seifen, Pflegemittel oder Intimpflegemittel dafür verantwortlich gemacht. Auch Depressionen gelten als mögliche Ursache. Eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Inhaltsstoffe der Nahrung, bestimmte Histaminliberatoren, kann dazu führen, dass einige bis dreißig Minuten nach Genuss von beispielsweise oxalat- oder glutamathaltigen Speisen von Mastzellen Histamine ausgeschüttet werden, die stechenden Schmerz verursachen. Eine zweiwöchige Diät aus nur wenigen reizarmen Lebensmitteln kann dann zur Aufklärung führen.”
Häufig tritt das Leiden aber direkt während oder nach Geschlechtsverkehr auf – in solchen Fällen dürften “Lebensmittel” kaum die Ursache sein, es ist dann vielmehr von einem sexualpsychologischen Hintergrund auszugehen. Spricht die Standard-Behandlung nicht an, hören Patientinnen dann häufig die Einschätzung “unheilbar” oder “wohl psycho-somatisch bedingt”.
Wenn im modernen Medizinbetrieb von “unheilbar” die Rede ist, dann ist unausgesprochen natürlich immer gemeint: “unheilbar” mit den Mitteln der Schulmedizin. In Wirklichkeit aber gibt es keine “unheilbaren Krankheiten” – dies beweist das Phänomen der Spontanheilung selbst bei schwersten Erkrankungen. “Unheilbar”, das ist leider auch eine Behauptung, die einen nicht gerade förderlichen Einfluss auf einen Betroffenen ausübt.
Hinter dem Verdikt des angeblich “Unheilbaren” steckt auch das Prinzip der Symptomunterdrückung, mit dem die Schulmedizin so gerne arbeitet. Wird ein Symptom mit allopathischen Medikamenten einfach nur unterdrückte, dann ändert das an der Kausalität der Krankheit letztlich ja überhaupt nichts. Die “Information” der Krankheit bleibt weiterhin im System – und es ist diese Information, die das Leiden chronisch macht.
Einer Medikation ist diese alles entscheidende Information nicht zugänglich. In Fällen hartnäckiger chronischer, psychosomatisch mit verursachter Krankheiten wie der Vulvodynie sind vielmehr Ansätze angesagt, die tatsächlich auch Zugang zur “Informations-Ebene” des Problems haben.
Der Medizin-Ethiker Giovanni Maio kritisiert die einseitige Fokussierung auf Naturwissenschaft und Technik im etablierten Medizinbetrieb: “Im Klinikalltag flüchten sich viele Ärzte in Aktionismus und Technik, weil Krankenhäuser leider Unternehmen sind, die Gewinne machen müssen. Das führt gerade im stationären Bereich eher zu einer Entmenschlichung.”
Es ist wichtig, so früh wie möglich Verantwortung
für sein Problem zu übernehmen –
solange man das noch kann:
Unabhängig von den Möglichkeiten, die der Medizinbetrieb anbietet, sollte man für sich selbst ohnehin immer auch eine tiefere Lösung suchen, die die psychosomatische und auch die spirituelle Dimension des Leidens berücksichtigt. Dabei geht es zum einen in die Tiefe der persönlichen Problematik, zum anderen geht es aber auch um eine universelle Quelle der Heilung, die man als “Spirit – Das Heilende Selbst” bezeichnen könnte.
Das Heilende Selbst – so bezeichnen wir den tiefsten heilenden Aspekt jedes Menschen selbst. Das Heilende Selbst heilt durch Transformation.
Heilung durch das Heilende Selbst – das ist letztlich die Essenz jeder Form von SelbstHeilung. Diese Dimension umfasst ganz selbstverständlich auch die “Informations-Ebene” eines Problems.
Wenn wir von SelbstHeilung sprechen, ist immer die Ebene des Heilenden Selbst beteiligt – bewusst oder unbewusst. Was viele nicht wissen: Wir können diese Ebene von einer bestimmten Bewusstseins-Schnittstelle aus ganz bewusst aktivieren.
Voraussetzung einer spirituellen Lösung ist immer: Betroffene sollten möglichst schon bei den ersten Anzeichen – solange man noch selbst souverän mit einer Störung umgehen kann – auch individuelle Wege der Selbstheilung gehen. So ist es sinnvoll, den tieferen persönlichen Gründen einer chronischen Krankheit durch Selbstreflektion rechtzeitig auf den Grund zu gehen.
Selbst, wenn man schon in einer konventionellen Behandlung ist, ist es immer noch möglich und sinnvoll, diese zu ergänzen durch persönliche Transformations-Arbeit. Auf diese Weise kommt man an die persönlichen Strukturen heran, die den Hintergrund einer chronischen Erkrankung bilden. Es ist nämlich davon auszugehen, dass jede chronische Krankheit zumindest auch einen psychosomatischen Hintergrund hat.
Sogar prominente Schulmediziner wie Prof. Dr. Gerd Nagel (er war Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft und gründete die renommierte Stiftung Patientenkompetenz) empfiehlt nachdrücklich ergänzende Therapie-Methoden parallel zur Standard-Behandlung: „Jeder Patient hat das Recht, seine inneren Heilkräfte mit ergänzenden Therapiemethoden zu mobilisieren. Es ist ja schließlich seine Krankheit.“
Eine Therapie mit allopathischen Medikamenten kann chronische Erkrankung handhabbar machen – aber wird damit auch die psychosomatische Problematik dahinter geheilt? Gibt es eine Dimension meiner Seele, die das tiefere Thema der chronischen Krankheit ohne Weiteres transformieren könnte? Es gibt immer auch eine psycho-somatische Dimension hat, deshalb ist jede Störung ganz selbstverständlich auch Selbstheilungs-Impulsen aus dem eigenen Bewusstsein zugänglich – denn: Bewusstsein bestimmt das Sein.
Die Kooperation
mit dem Heilenden Selbst:
Die gute Nachricht: Es gibt eine Methode, die tiefer geht als alles, was Ihnen bisher womöglich empfohlen worden ist – die Kooperation mit Ihrem Heilenden Selbst. Jeder Mensch hat ein Heilendes Selbst. Und falls Sie von einer chronischen Krankheit betroffen sind, haben Sie in jedem Stadium immer noch die Möglichkeit, mit dieser Methode persönliche, ganz individuelle Transformations-Impulse zu setzen.
Transformations-Impulse, das sind geistige Impulse, die sich direkt in die Tiefen-Struktur eines Problems richten und diese transformieren – und damit im Idealfall das Problem an der Oberfläche auflösen. Dieser Ansatz – Transformations-Therapie in Kooperation mit dem Heilenden Selbst – arbeitet nicht an den Symptomen selbst, sondern geht tiefer, geht direkt an die kausalen Strukturen, die im Hintergrund einer Problematik wirken.
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit dem transformativen 7-Tage-Training “Health Coaching Intensiv bei einer Vulvodynie” gemacht, das genau diese Methodik einsetzt – in einer Serie von wirklich sehr tiefgreifenden Interventionen. Ein solches transformatives Health Coaching ist ohne weiteres auch vor, während und nach einer konventionellen Behandlung anwendbar, weil der Haupt-Ansatz dieses Coachings darin besteht, kritische innere Strukturen zu erkennen und diese systematisch mit Hilfe des Heilenden Selbst zu harmonisieren und zu transformieren. Diese Ebene – SelbstHeilung durch das Heilende Selbst – geht tiefer als jede konventionelle Behandlung, stört diese aber auch nicht.
Bei chronischen Krankheiten, das zeigt die Erfahrung auch vieler Schulmediziner, finden wir jedenfalls immer irgendeine Variante von Disharmonie im Hintergrund der Symptomatik. Kommt man der eigentlichen Ursache dieser Disharmonie auf die Spur, ist dies bereits der Anfang des Transformations-Prozesses, der in 7 Phasen geschieht. Herrscht in einem KörperSeeleGeist-System schließlich wieder die reine Harmonie, dann entstehen auch keine Symptome mehr – wozu auch? Symptome sind ja schließlich immer eine Aufforderung, die verloren gegangene Harmonie wieder herzustellen – und bei einem gelungenen Transformations-Prozess ist genau das am Ende ja geschehen.
Sie lernen in diesem Intensiv-Coaching deshalb, Ihre Problematik mit Hilfe des Heilenden Selbst zunächst tiefer zu erkennen (auch die Symbolik in der Symptomatik) und dann bewusst so zu transformieren, dass die Problematik an der Oberfläche sich auflösen kann. Ganz nach dem Motto: “Die Wahrheit wird Dich frei machen.”
Unabhängig von einer konventionellen Therapie
Transformations-Arbeit wirkt vollkommen unabhängig von einer konventionellen Therapie – wir empfehlen deshalb auch niemals, konventionelle Behandlungen abzubrechen. Das ist auch gar nicht nötig, weil der Transformations-Ansatz von einer ganz anderen Dimension aus wirkt als etwa eine Behandlung mit Medikamenten (die in aller Regel auf die Dimension der Symptome gerichtet ist).
Deshalb die klare Empfehlung: Brechen sie eine konventionelle Behandung nicht ab, sondern arbeiten Sie ruhig mehrgleisig, indem Sie auch persönlich Verantwortung für Ihren gesundheitlichen Zustand übernehmen. Dann kann sehr schnell alles doch noch gut werden. Die Erfahrung ist auf Ihrer Seite: Es kommt in der Praxis nämlich immer wieder vor, dass Ärzte aus heiterem Himmel ganz ungläubig eine “Spontan-Heilung” feststellen – obwohl die gleichen Ärzte manchmal noch Wochen zuvor von der angeblichen Unheilbarkeit eines Leidens gesprochen hatten. In solchen Fällen ist es in Wirklichkeit zu einer Synchronisation innerer Transformations-Prozesse mit der äußeren Realität gekommen – eine Art Anpassung von innen nach außen.
Der ergänzende Ansatz einer Transformations-Therapie mit dem Heilenden Selbst setzt lediglich voraus, dass Betroffene in einem ersten Schritt die volle Verantwortung für ihren Zustand übernehmen. In einem zweiten Schritt geht es dann darum, die ganz persönlichen inneren Strukturen bewusst wahrzunehmen, oft zum allerersten Mal. Drittens setzt der Klient selbst dann unter Anleitung die erforderlichen Transformations-Impulse in Kooperation mit seinem Heilenden Selbst. Ist diese unglaublich effektive Methodik auch nur einmal erfolgreich umgesetzt worden, kann der Klient dann selbstständig jedes weitere Problem in seinem Leben auf diese Art lösen. Die, die es erlebt haben, nehmen es als “ultimative Befreiung” wahr.
Ein tiefgreifender geistiger Prozess
Die Kooperation mit dem Heilenden Selbst als Transformations-Prozess ist ein tiefgreifender geistiger Prozess, der immer wieder ganz praktisch zeigt: Die Realität entwickelt sich tatsächlich von innen nach außen. Das heißt: Innere Strukturen bilden sich analog immer 1:1 im persönlichen Leben, auf der persönlichen “Leinwand der Realität” ab, es ist eine Art Projektion von innen nach außen, vom Bewusstsein in die RaumZeit-Realität.
Harmonisiert man Strukturen des Bewusstseins, dann harmonisiert sich analog dazu auch die “Projektion” – eigentlich logisch! Wir nennen das “Synchronisation”. Wer jedoch versucht, allein innerhalb der Projektion, also auf der Leinwand der Realität, Veränderungen zu bewirken, der kämpft im Grund mit Schatten. Es ist so, als wolle man im Kino den Helden auf der Leinwand vor Gefahren warnen, genau so, wie Kinder das manchmal im Kino tun. Dabei ist der Film doch schon längst gedreht und und wird gerade fix und fertig auf die Leinwand projiziert.
Falls Sie die Möglichkeiten der Transformations-Therapie in Kooperation mit Ihrem Heilenden Selbst zusammen mit einem Health Coach einmal “live” erleben möchten, auch, wie schnell Veränderungen auf diese Weise möglich sind, können Sie das 7-Tage-Training “Health Coaching bei einer Vulvodynie” auch hier direkt buchen – zum aktuellen Honorar von 3700 Euro (Tageshonorar: ganze 529 Euro) plus Trainer-Reisespesen. Wir stellen im Rahmen dieses Coachings keine Diagnosen und behandeln Sie auch nicht – wir führen Sie einfach Schritt für Schritt in die heilige Kooperation mit Ihrem Heilenden Selbst ein. In Kooperation mit Ihrem Heilenden Selbst aktivieren Sie selbst eine spirituelle Transformation von innen heraus. Ziel ist radikale, nachhaltige Selbstheilung – ohne Nebenwirkungen. Dieses Coaching führen wir weltweit durch, bevorzugt an schönen, harmonischen, stillen Plätzen.
Und da wir Ihnen während dieses Trainings ganz nebenbei diesen einmaligen transformative Ansatz in allen Aspekten komplett offenlegen, Sie sind danach in der Lage, jedes weitere Thema auf die gleiche Weise zu transformieren – immer in Kooperation mit Ihrem Heilenden Selbst. Es ist also eine zu 100% individuelle Transformations-Anleitung, die Einweihung in die Grundprinzipien der Arbeit und ein sehr intensives Training in einem.
Extrem wertvoll – und für die, die es erlebt haben, unvergesslich. Das Trainings-Programm ist eine konsequente Umsetzung des “Hippokrates-Prinzips” – Motto: “Es gibt keine unheilbaren Krankheiten”. Warum? Weil es keine Grenzen für das Heilende Selbst gibt, denn das Heilende Selbst transzendiert die RaumZeit-Realität, ist Teil des Felds der unbegrenzten Möglichkeiten, des Heiligen Potenzials.
Es besteht auch die Möglichkeit, sich im Anschluss – in einem zweiten 7-Tage-Training – in der Methode “Selbstheilung in Kooperation mit dem Heilenden Selbst” auch selbst zum zertifizierten Health & Transformations-Coach ausbilden zu lassen.
Dein ganz individueller
Transformations-Prozess –
auch ohne 1:1-Coaching:
Ein solches “Health Coaching” kann sehr schnell befreiend und grundlegend lebensverändernd wirken, doch nicht jeder kann es sich leisten – wir wissen das natürlich. Wir wissen aber auch: Es gibt immer mehr Menschen, die sehr gerne für sich selbst, in einem ganz persönlichen Prozess – auch ohne Therapeut, ohne Coach – diese Art der Transformation auslösen möchten.
Deshalb haben wir genau dieses System, mit dem das möglich ist, in Kooperation mit dem Heilenden Selbst, jetzt auch als geniales Multimedia-Paket für Selbstanwender veröffentlicht. Dieses System heißt “Die Theta Transformations Methode bei einer Vulvodynie”.
Dieses Multimedia-Programm besteht aus drei Praxis-Handbüchern (insgesamt rund 500 Seiten) mit dem kompletten Hintergrundwissen und allen praktischen Anleitungen für die Selbstanwendung – es ist das komplette Material, das wir auch in unseren transformativen Health-Coachings verwenden. Dazu gehören auch 8 Audios mit den kompletten Meditationen und Prozessen zur Selbstanwendung. Und: Im Paket ist auch ein exklusives Transformations- und Synchronisations-Symbol enthalten – incl. Einweihung in seine praktische Anwendung für jedes beliebige Thema.
Mit diesem Multimedia-Paket mit insgesamt 12 Komponenten können Sie sofort selbstständig Ihr erstes Selbstcoaching-Projekt angehen, Sie können in besonderen Trance-Prozessen jene inneren Strukturen erkennen, die Ihr Problem ursächlich herbeigeführt haben. Sie können damit Ihr persönliches “Heilendes Selbst” aktivieren. Und, schließlich: Sie können in Kooperation mit Ihrem Heilenden Selbst genau jene kritischen inneren Strukturen transformieren, die letztlich überhaupt erst zu Ihrer Problematik geführt haben.
Sie gehen mit diesem Programm – in einem 7-Phasen-Prozess – Schritt für Schritt vor, sind die ganze Zeit sicher und gut behütet. Denn im Verlauf des Prozesses entwickeln Sie eine immer tiefere, intimere Beziehung zu Ihrem Heilenden Selbst, das Sie liebevoll durch die Transformations-Phasen führt – ja, die Transformation geschieht in reiner Liebe und durch reine Liebe.
Das Multimedia-Paket enthält alle geistigen Instrumente, die Sie für diesen Prozess brauchen. Würden Sie die 12 Einzel-Komponenten dieses Multimedia-Pakets einzeln kaufen, käme ein Gesamtbetrag von 253,10 Euro zusammen – die genaue Aufstellung mit Details können Sie hier aufrufen.
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