Cannabis als Medizin

Cannabis ist eine hochpotente Heilpflanze –
das beweisen zahlreiche internationale Studien

In Thailand wird Marihuana aktuell
in allen Varianten frei verkauft –
mit zahlreichen Anwendungen

 

Cannabis als Heilmittel
Internationale Studien belegen: Die Cannabis-Pflanze kann bei Krebs, Alzheimer, Bluthochdruck, Morbus Crohn, Migräne, Multipler Sklerose, gestörtem Schlaf und vielen anderen Zivilisations-Krankheiten Linderung und sogar Heilung bewirken

 

 

Report von
Dr. Hans-J. Richter

 

Eine der mächtigsten
Heilpflanzen des Planeten


“Cannabis ist eine der mächtigsten Heilpflanzen auf diesem Planeten”, sagt der amerikanische Forscher und Wissenschafts-Journalist Marco Torres. Nach einer Auswertung der wichtigsten medizinischen Studien zur Wirkung von Cannabis kam Torres zu dem Schluss: “Marihuna kann nachgewießenermaßen Krebszellen unterdrücken, hohen Blutdruck normalisieren, Grünen Star (Glaukom) rückgängig machen, Schmerz lindern und sogar HIV hemmen. Cannabis wirkt antioxidativ, antientzündlich und neuroprotektiv.”

Anmerkung: Neuroprotektion ist die Verhinderung bzw. Linderung von Nervenschädigungen in Gehirn und Rückenmark, weshalb medizinisches Cannabis von Ärzten auch bei Diagnosen wie Demenz, Parkinson, Alzheimer auf Kassenrezept verschrieben werden kann.

Für Mediziner wie Alternativ-Therapeuten bietet Cannabis also ein sehr breites Anwendungs- und Wirkungsspektrum. Zwar sind die positiven gesundheitlichen Effekte seit vielen Jahren schon bekannt. Doch weshalb dieses natürliche Kraut, das im entsprechenden Klima so schnell und üppig wie Unkraut wächst, eine so breite Palette von Wirkungen abdecken kann, bleibt weiterhin ungeklärt.

Wichtige Faktoren sind auf jeden Fall die natürlichen Wirkstoffe der Pflanze: Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Das typische “High”-Gefühl verursacht THC, CBD wirkt eher entspannend. Unsere Hypothese ist: Die psychoaktiven Substanzen THC und CBD wirken auch auf das Unbewusste und öffnen für unser KörperSeeleGeist-System die Pforte zur Dimension reiner Resonanz. Kombiniert mit einer klaren Intention für Heilung/Selbstheilung kann sich das System durch gezielte neue Resonanz-Impulse neu organisieren. Mit genau dieser Methode arbeiten wir auch mit der Matrix der OrganSelbstheilung – ein Resonanz-System, das konsequent aus der Ebene reiner Resonanz heraus und nicht auf Körperebene ansetzt.

Vor allem konservative Mediziner lehnen die Gabe von medizinischem Cannabis jedoch oft ab, weil sie mögliche Psychosen und kognitive Probleme erwarten. Diese Befürchtung wurde jedoch in Großbritannien in einer groß angelegten “National Health Study” längst klar widerlegt. Bei rund 9000 befragten Teilnehmern gab es nach Cannabis-Konsum keinerlei mentale Auffälligkeiten – vom “Highsein” natürlich abgesehen.

In Deutschland ist aktuell nur CBD-Öl (Cannabidiol, gelöst in Pflanzenöl) legal zu erwerben. Viele Anwender nutzen es erfolgreich bei Schlafproblemen, Migräne und chronischen Schmerzen. Der THC-Gehalt dieser Produkte ist sehr gering, denn THC ist die Substanz, die in Marihuna das Gefühl des “Highseins” bewirkt – und das ist die Substanz, die hierzulande im Moment noch nicht frei verkauft werden darf. Eine Gesetzesänderung wird gerade vorbereitet. Mediziner dürfen medizinisches Cannabis mit hohem THC-Gehalt allerdings bei bestimmten Indikationen auf Kassenrezept verschreiben oder privat verordnen.

 

“Legalize it!” –
im Ferien-Paradies
Thailand längst Realität


In Deutschland wird noch über den Termin und die Konditionen für die endgültige Legalisierung von Cannabis nachgedacht, wahrscheinlich wird es nur in Apotheken und lizenzierten Läden erhältlich sein – und wahrscheinlich wird es relativ teuer sein, weil auch der Staat hier kräftig durch Besteuerung mitverdienen will.

Als wir kürzlich ein paar Klienten für unser transformatives Projekt “Die ultimative Medizin” und ein Coaching-Retreat in Chiang Mai/Thailand trafen, staunten wir nicht schlecht:

In Thailand ist Cannabis inzwischen in jeder Form legal und landesweit erhältlich. Marihuana wird aktuell überall in Thailand frei verkauft, als medizinisches Cannabis, aber auch als Standard-Marihuana an offenen Straßenständen. Im feucht-heißen Klima des Landes wächst die Hanfpflanze so schnell wie Unkraut, entsprechend günstig wird es überall angeboten.

Cannabis wird im land of million smiles neuerdings in Restaurants als Bestandteil von Gerichten serviert, in Cafés in Form von Smoothies und Cannabis-Kaffee-Drinks, an Straßenständen auch in roher Form. Und vor allem in den zahlreichen spezialisierten Weed-Shops, die oft eine Riesen-Auswahl unterschiedlicher Sorten und Stärken zum Rauchen, Essen, Trinken anbieten. Das auch bei uns erlaubte CBD-Öl gibt es dort in verschärfter, weit höher konzentrierter Form – zum Einnehmen oder für entspannende Massagen.

“Legalize it!” wurde in Thailand also bereits Realität. Und das Angebot wird gern genommen, nicht nur von Touristen aus dem Westen. Bemerkenswert ist das auch deshalb, weil man in Thailand bis vor kurzem noch hohe Geldstrafen oder gar Gefängnis riskierte, wenn man mit Marihuana erwischt wurde. Selbst eine geringe Menge von wenigen Gramm war strikt verboten.

Wir sind übrigens bald wieder für Coachings in Thailand. Unsere Projekte vor Ort: “Die ultimative Medizin” (Health Coaching mit Medizinwanderungen und Tempeln in Chiang Mai und Umgebung), “Das Brahma-Prinzip” (Happiness- & Manifestations-Coaching, Bangkok, mit Besuch des Brahma-Schreins) und “Radikale Selbstheilung 5D” (exklusives Mastermind mit bisher unveröffentlichtem Material und fortgeschrittenen Resonanz-Methoden, Khao Lak, in einem entspannten, traumhaften Umfeld). Für Interessenten: Im genannten Zeitraum gilt eine reduzierte Trainer-Reisespesen-Pauschale von nur 790 Euro für 7 Tage, da wir ja schon vor Ort sind und durch die Buchung keine extra Flugkosten entstehen.


Mehr Details zur Buchung von 7-Tage-
Coachings – in Thailand und anderswo –
erfahren Sie hier.

 

Die wichtigsten Anwendungen
von Cannabis im
medizinischen Bereich:


Sichtet man allein nur die im führenden Wissenschafts-Blatt “The Lancet” publizierten internationalen Studien zum Einsatz von Cannabis in der Medizin, stößt man immer wieder auf Anwendungen bei den folgenden Indikationen:

Krebs:

Cannabinoide, so der Tenor vieler Studien in Kürze, haben die Fähigkeit, die Vermehrung von Krebszellen zu hemmen oder Krebszellen bereits im Anfangs-Stadium der Krankheit auf natürliche Weise zu eliminieren.

Schlafstörungen:

Bei Schlafstörungen (Einschlafen, Durchschlafen) können bereits hierzulande frei verkäuflichte CBD-Produkte mit geringem THC-Gehalt helfen. Cannabidiole scheinen auf sanfte, natürliche Weise beruhigend zu wirken. CBD stört – anders als synthetische Schlafmittel – auch den für die Psyche so wichtigen Traumschlaf nicht. Anwender berichten sogar häufig über intensive, erinnerbare Träume nach Einnahme von CBD-Öl.

Migräne:

Seit der Legalisierung von Marihuana in Kalifornien berichteten Ärzte von über 300.000 Fällen erfolgreicher Behandlungen dieser Krankheit. Auch chronische Schmerzen generell lassen sich mit Cannabis lindern.

Morbus Crohn:

Medizinisches Marihuana, zeigen Studien, kann die typischen MC-Symptome wie Bauchweh und Diarroe lindern und lösen.

Multiple Sklerose:

Hier sei stellvertretend für zahlreiche positive Berichte der amerikanische Talkshow-Host Montel Williams zitiert:

“Vor 16 Jahren wurde mir die Diagnose Multiple Sklerose gestellt. Meine Ärzte sagten mir, binnen 4 Jahren säße ich im Rollstuhl und spätestens mit 56 Jahren müsse ich sterben. Der einzige Grund, warum ich diese Zeilen schreiben kann, ist: Ein Weltklasse-Neurologe empfahl mir medizinisches Marihuana.”

Grüner Star/Glaukom:

Cannabis kann die Entwicklung eines Grünen Stars im Anfangsstadium nachweislich stoppen.

Alzheimer und andere Formen von Demenz:

Studien haben gezeigt, dass Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze Plaques/Ablagerungen im Gehirn verhindern und sogar wieder abbauen können. Plaques werden in der Forschung als Hauptursache für die Degeneration des Gehirns und die Folgen (Alzheimer, Parkinson und andere Demenzformen) eingestuft. Lesen Sie zu diesem Thema hier ergänzend den lesenswerten Spezial-Report: Vital-Diät stoppt Demenz.

Der Tenor dieses Reports in Kürze: Es gibt neben Cannabis weitere potente Heilpflanzen, die von der Körper- bis zur Resonanzebene eine Neuregulierung auslösen können. Es genügt, diese Pflanzen dauerhaft in die tägliche Ernährung zu integrieren, um sich vor Demenz zu schützen oder die Krankheit im Anfangsstadium sogar noch rückgängig zu machen – wissenschaftlich erwiesen.

Weitere und neurologische Erkrankungen:

In der Schulmedizin darf medizinisches Cannabis inzischen für über 100 weiteren neuropathischen und sonstigen Erkrankungen verschrieben werden, u. a. bei Arthrose, Angststörungen, ADHS, Depressionen. Mehr dazu hier.

 

Essen & trinken
statt rauchen:


Wichtiger Hinweis:

Es geht bei medizinischen Anwendungen von “Gras” nicht
um das Rauchen der Pflanze. Die optimale Anwendung
in der Therapie ist nicht die Inhalation, sondern
die orale Einnahme der reinen
Hanfpflanze in der Form von Getränken.


Der kalifornische Cannabis-Therapeut Dr. William Courtney empfiehlt seinen Patienten das folgende Rezept. Der Therapie-Drink soll 5 x täglich eingenommen werden.

Wir teilen das Rezept dieses Therapeuten hier zu Informationszwecken, ohne eine konkrete Einnahme-Empfehlung abzugeben. Sie verwenden die Information also in voller Eigenverantwortung. Sprechen Sie eine Einnahme in jedem Fall mit Ihrem Arzt ab.


Dr. Courtneys Rezept ist einfach:

Dr. Courtney empfiehlt die Verarbeitung einer Mischung von rohen Cannabis-Blüten mit Blättersaft der Hanfpflanze als Smoothie, ergänzt mit Hanfsamen-Sprossen. Den Mix nimmt man verdünnt mit Wasser zu sich, verteilt auf 5 Drinks pro Tag.

Dosis-Hinweis: Da verschiedene Sorten mit einem unterschiedlichen THC-Gehalt kommen, fragen Sie den Händler Ihres Vertrauens unbedingt nach den Inhaltsstoffen/der Stärke des Stoffs. Faustregel: Pro Kilogramm Körpergewicht sollen 5 mg Cannabiol sowie 50 mg THC pro Tag insgesamt nicht überschritten werden. Fragen Sie vor der Anwendung einen Arzt nach Ihrer persönlichen Optimal-Dosis. Und wundern Sie sich nicht, wenn diese Drinks Sie “high” machen.

Mediziner empfehlen Einsteigern  meist eine “einschleichende Dosierung” mit einer zu Beginn geringen, sich langsam steigernden Dosierung.

Sehr wichtig: Verwenden Sie zu therapeutischen Zwecken stets nur reines medizinisches Marihuna und halten Sie sich an die gesetzlichen Regelungen in Ihrem Land. Auf dem Schwarzmarkt gehandeltes Cannabis ist nicht empfehlenswert, da es häufig verunreinigt ist, u. a. mit Pestiziden. Die in Thailand erhältlichen Cannabis-Produkte sind von hoher Qualität, die Anbieter werden staatlich kontrolliert und lizenziert. Durch die Legalisierung sind die Preise derzeit wohl die günstigsten weltweit.

Mehr zum Thema
Medizinisches Marihuna:

Erfahren Sie mehr in dem ergänzenden Extra-
Report der Heilgeheimnis-Redaktion:
Cannabis auf Kassenrezept – Studien und
Erfahrungsberichte für über 100 Krankheiten.