Überall tun sich im Moment Milliardengräber auf – die Schuldenspirale ist im vollen Schwung … Aus aktuellem Anlass ein paar Zahlen zu unserem kranken Gesundheitssystem, das sich ebenfalls rapide zum Milliardengrab zu entwickeln scheint:
Voraussichtliches Defizit 2011: 11 Milliarden Euro. Und die Ausgaben steigen weiter – nicht zuletzt aufgrund steigender Medikamente-Preise (Medikamente, die in anderen Ländern oft für einen Bruchteil des hiesigen Preises verkauft werden). Mit einer weiteren Belastung der Versicherten ist also zu rechnen, denn Pflichtbeiträgen kann man sich eben nicht so einfach entziehen.
Zahlungen der Krankenkassen an deutsche Krankenhäuser (2009): ca. 56 Milliarden Euro.
Zahlungen der Krankenkassen an niedergelassene Ärzte (2009): ca. 28 Milliarden Euro.
Der Arzneimittelprüfer Jürgen Windeler, ab September Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, in einem “Focus”-Interview: “Die Zahl von 50.000 Medikamentenvariationen könnte ohne Qualitätsverlust vielleicht auf ein Zehntel sinken, in jedem Fall auf unter 10.000.”
Wetten, dass es zu einer solchen Reduktion nicht kommen wird?
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