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Diagnose Krebs? Es gibt Hoffnung …

Mit einem ungewöhnlichen Behandlungs- und Heil-Konzept kombiniert ein 90 Jahre alter Krebs-Arzt in Thailand moderne Medizin mit traditionellen asiatischen Heilkräutern … Täglich bis zu 300 Krebs-Kranke aus Thailand,  aber auch aus Europa, den USA, China und Japan pilgern derzeit in die Praxis dieses Arztes in Zentral-Thailand, die 7 Tage in der Woche geöffnet hat …

Hierzulande noch kaum bekannt: In Thailand haben Ärzte in den letzten Jahren bahnbrechende Behandlungskonzepte entwickelt, indem sie Methoden moderner Medizin mit überliefertem Heilerwissen neu kombiniert haben … Diese aktuellen Konzepte, die “das Beste aus beiden Welten” (westliche und östliche Heilkunst) vereinen, ziehen aufgrund spektakulärer Erfolge derzeit immer mehr Patienten an.

In diesem Umfeld ist eine neuartige Heil- und Prophylaxe-Formel für Krebs entstanden. Die neuen Kombi-Methoden sind nicht nur ärztlich überprüft, sondern auch staatlich zertifiziert – es handelt sich also nicht um dubiose Außenseiter-Methoden (die in Thailand streng verboten sind). Die neuen Kombinationen werden, sogar staatlich gefördert, in Asien auch in sog. “Health Camps” erfolgreich eingesetzt … Diese neuen Behandlungskonzepte lassen sich übrigens auch ganz hervorragend mit Methoden der QuantenSelbstHeilung kombinieren.

Mehr in einem aktuellen Fachartikel, den Sie hier weiterlesen können …

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Trauer um Bärbel Mohr: Krebstod nach Burn-out

Trauer um Bärbel Mohr: Mit nur 46 Jahren ist die Bestseller-Autorin Bärbel Mohr (“Bestellungen beim Universum”) verstorben und schon letzten Dienstag in aller Stille beigesetzt worden. Mohr, die sich in Ihren Büchern nach ihrem Welterfolg zum Thema Wunscherfüllung auch mit alternativen Heilmethoden auseinandersetzte, war möglicherweise ihrem eigenen Erfolg nicht gewachsen. Wollte sie zu schnell zu viel?

Auf “Bunte.de” heißt es: “Vor einem Jahr war bei Bärbel Mohr ein Burn-out festgestellt worden, fast zeitgleich brach ihre Krebserkrankung aus.” Die fatale Kombination ist unter Medizinern durchaus bekannt: Burn-out durch Arbeitsüberlastung schwächt das Immunsystem und kann so tatsächlich Krebserkrankungen begünstigen.

Mehr zum Thema Burn-out-Syndrom – und welche Heilungsansätze die Transformations-Therapie bietet – finden Sie hier.

Die Blogosphäre diskutiert bereits heftig, wie es möglich sein kann, dass ausgerechnet Bärbel Mohr, die nach eigenen Aussagen in zahlreichen Büchern nicht nur erfolgreich “Bestellungen”, sondern auch “Reklamationen” beim Universum aufgeben konnte, an einer Krankheit gestorben ist, an der viele ganz normale Menschen ohne Draht zum Universum gereift und gewachsen sind … Hat es etwas mit der öffentlichen Rolle zu tun, auf die Mohr seit ihren Bestseller-Erfolgen festgelegt war? War sie geistig noch frei? Wohl nicht wirklich, denn nach dem Ausbruch ihrer Krankheit verstummte die Autorin von 25 Büchern – ihre Leser erfuhren von ihrer Krankheit nichts. Wäre es für sie gleichbedeutend mit dem Eingeständnis eines “Versagens” gewesen?

Ob Bärbel Mohr simultan zur schulmedizinischen Behandlung auch spirituelle Heilungs-Ansätze ausprobiert hat (was in solchen Prozessen häufig heilungsentscheidend sein kann), darüber ist uns nichts bekannt.

Auch Martin Frischknecht stellt auf Spuren.ch die Frage nach dem Warum für ihr öffentliches Schweigen:

“Warum? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Bärbel Mohr schwieg, weil Krankheit in ihrem System drin einem Versagen gleichkommt. Bist du krank? So bestell dir Gesundheit! Bist du immer noch krank? Dann hast du falsch bestellt. Dann solltest du richtig wünschen, mit ganzen Herzen musst du wünschen. Dann musst du dich tiefer selbst lieben, und du musst mit jeder Zelle deines Körpers in Resonanz gehen zu Gesundheit und Glück. Mach mal! Tue es richtig, tue es ganz! Stellt sich das erwünschte Ergebnis nicht ein, so hast du es falsch getan.

Da die Propagandistin solchen Denkens mit dem eigenen Leben dafür einsteht, dass es auch funktioniert, hat sie vor den Leuten zu strahlen. Sie strahlt vor Erfolg, vor Glück und vor Gesundheit. Alles andere in ihrem Leben wird ausgeblendet oder zumindest dem Publikum nicht gezeigt. Würde die eigenen Zweifel, das eigene Versagen, würden kleine und größere Gebresten dem Publikum sichtbar gemacht, so wäre das zwar sehr menschlich und überaus verständlich, hauptsächlich aber wäre es geschäftsschädigend. Es würde den Wert der eigenen Botschaft in Frage stellen und die Vermessenheit des umfassenden Anspruchs enthüllen, und das wäre schlecht für den Absatz.”

Es scheint hart zu sein, solche Aussagen im Angesicht des Todes zu treffen. Doch das scheint nur so. In Wirklichkeit ist es einfach nur ein untrennbarer Teil der Wahrheit. Der zweite, bislang verborgene Teil, der sich auf Dauer nicht verbergen lässt – der Schatten, der sich immer dann sehr deutlich in Erinnerung bringt, wenn wir ihn aus unserem Leben zu verbannen versuchen.

Leben in der RaumZeit-Realität ist ein Spiel von Licht und Schatten. In diesem Spiel sollten wir uns auch den Schatten zum Freund machen,  denn als Feind wird er zum unbesiegbaren Gegner.

 

Ergänzender Blog-Artikel:

Mara Dari Stix – mit 38 Jahren gestorben an Zungenkrebs –
auch in diesem Text begegnen wir auf fast schon
archetypische Weise dem Thema des verleugneten Schattens.

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Dichloressigsäure: Selbstmordbefehl für Tumorzellen?

Unter dem Titel “Selbstmordbefehl für Tumorzellen” berichtet Focus Gesundheit über Forschungen zur Dichloressigsäure (DCA) als möglichem Tumor-Hemmer: “Es ist farblos, geruchlos, vergleichsweise unschädlich, preiswert, und es wirkt offenbar hervorragend gegen Krebs. Dichloressigsäure, kurz DCA, heißt der Wirkstoff, der das Tumorwachstum stoppt. Evangelos Michelakis von der University of Alberta beobachtete im Laborversuch, dass das Minimolekül die Rückbildung unterschiedlicher Tumoren von Lunge, Brust und Gehirn bewirkt.”

Die Pharmaindustrie sei allerdings an Forschung zu diesem Thema kaum interessiert, da der Stoff nicht patentierbar sei. Dabei kennen auch deutsche Forscher seit langem den krebshemmenden Effekt des Stoffs. Focus: “Harald Schweim vom Lehrstuhl für Drug Regulatory Affairs an der Universität Bonn ist die Substanz gut bekannt. ‘Ein uraltes Molekül’, befindet der Experte für Arzneimittelzulassungen. Seine Wirkung auf sich teilende Zellen sei schon länger bekannt.”

Von Selbstversuchen ist allerdings abzuraten, da die Substanz Nieren- und Leberprobleme verursachen kann.

Hier finden Sie mehr Alternativ-Information zum Thema Krebs.