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Wirkt „Quantenheilung“ auch bei Depression?

Über vier Millionen Menschen leiden allein in Deutschland unter Depressionen. Zwölftausend Selbstmorde jährlich – die hohe Dunkelziffer nicht mal eingerechnet – sind auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Viele dieser Selbstmorde wären mit besseren Behandlungsansätzen zu vermeiden. Seriöse Schätzungen des Gesundheitsministeriums gehen davon aus, dass gut zehn Millionen Menschen bis zum 65. Lebensjahr eine Depression bekommen. Kein Zweifel: Depressionen sind längst zu einer Volkskrankheit geworden.

Vom persönlichen Leid abgesehen: Man schätzt den volkswirtschaftlichen Schaden durch Depressionen jährlich auf bis zu 30 Milliarden Euro durch Arbeitsausfall, Frühverrentung und Behandlungskosten. Weltweit leiden mehr als 200 Millionen Menschen nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an dieser Krankheit, die von Laien oftmals nicht einmal als wirkliche Krankheit anerkannt wird („Einbildung“).

Einer Studie der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK) zufolge ist bereits jeder dritte Jugendliche als „depressiv“ einzustufen – an Haupt- und Realschulen gibt es mehr Depressive als in Gymnasien. Laut Studie ist die Häufigkeit psychischer Erkrankungen vor allem bei Erwachsenen in den letzten Jahren stark angestiegen, Leistungsdruck führt aber auch unter Jugendlichen immer häufiger zu Depression.

Trotz der weiten Verbreitung ist Depression immer noch ein Tabu in unserer Gesellschaft – der Druck, der auf Depressionskranken lastet, zeigt sich genau in dieser Tabuisierung, die auch Stars, Spitzensportler und nach außen hin erfolgreiche Top-Manager betrifft. Viele betroffene Menschen suchen Möglichkeiten der Selbsthilfe. Nur: Lassen sich alternative Ansätze wie Quantenheilung auch bei Depression verantwortlich einsetzen?

Lesen Sie zu diesem spannenden Thema bitte unseren aktuellen Fachbeitrag: Depression und QuantenSelbstHeilung.