{"id":3997,"date":"2024-11-17T17:17:58","date_gmt":"2024-11-17T15:17:58","guid":{"rendered":"http:\/\/www.dasheilgeheimnis.de\/?p=3997"},"modified":"2024-11-20T19:49:37","modified_gmt":"2024-11-20T17:49:37","slug":"alkohol-lancet-studie-download","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.dasheilgeheimnis.de\/alkohol-lancet-studie-download","title":{"rendered":"Alkohol – lesenswerte Lancet-Studie als PDF-Download"},"content":{"rendered":"
<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Report von <\/strong> <\/p>\n <\/p>\n Alkohol, in ausreichender Menge genossen, Oscar Wilde<\/span><\/strong><\/span><\/p>\n <\/p>\n Es hat keinen Sinn, Sorgen in Robert Musil<\/span><\/em><\/strong><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Alkoholische Getr\u00e4nke: W\u00e4hrend manche Forscher die gesundheitlichen Vorteile eines sehr moderaten Alkoholkonsums betonen, sagen andere: Alkohol bringt unter keinen Umst\u00e4nden Vorteile. Es gibt einerseits Dutzende von Studien, die zu dem Schluss kommen: Moderater Alkoholgenuss (insbesondere Rotwein) erh\u00f6ht nicht nur die Lebensqualit\u00e4t, sondern auch die Lebenserwartung. Andere sind sicher<\/span><\/strong>, Alkohol sei stets sch\u00e4dlich – vom ersten Glas an.<\/span> Der Zwiespalt zeigt sich auch in den Gesundheitsrichtlinien verschiedener L\u00e4nder. Die offiziellen Gesundheitsrichtlinien in Gro\u00dfbritannien beispielsweise sagen seit kurzem, f\u00fcr Alkoholkonsum gebe es kein sicheres Level – und empfehlen ihren B\u00fcrgern ganz generell Abstinenz. Die Gesundheitsbeh\u00f6rden in Deutschland dagegen empfehlen den B\u00fcrgen nicht Abstinenz, sondern einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol. <\/strong><\/p>\n In Mengen bedeutet das, wie vielen sicher bekannt ist: M\u00e4nner sollten sich pro Tag h\u00f6chstens 24 Gramm Alkohol genehmigen (also zum Beispiel einen halben Liter Bier oder einen Viertel Liter Wein). Die meisten Menschen halten das f\u00fcr moderat, f\u00fcr viele andere ist das aber erst der Anfang eines richtig netten Abends.<\/strong><\/p>\n Eine Lancet-Studie scheint den Briten Recht zu geben, denn sie kommt zu dem Schluss: Alkohol ist vom ersten Glas an gesundheitssch\u00e4dlich. Falls Sie die Details studieren wollen: Die komplette Studie k\u00f6nnen Sie hier als PDF downloaden: <\/a>„Alcohol use and burden for 195 countries and territories, 1990\u20132016: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study“.<\/a> Auch der Bestseller-Autor Bas Kast bezieht sich in seinem Buch „Warum ich keinen Alkohol mehr trinke. Eine Entscheidungshilfe auf Basis neuester wissenschaftlicher Studien“ vor allem auf die Ergebnisse der „Negativ-Studien“.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehrere Dutzend schwere Krankheiten Moderater Genuss hat nichts mit Alkoholmissbrauch zu tun. Alkoholmissbrauch selbst gilt an sich schon als Krankheit. Weitere Probleme ergeben sich durch Selbstverletzungen und Verkehrsunf\u00e4lle von Betrunkenen. <\/span><\/strong><\/p>\n Alkoholmissbrauch kann aber auch Dutzende von Folgekrankheiten nach sich ziehen. Die Lancet-Studie listet \u00fcber 60 davon auf – hier nur einige der schwersten Gesundheitsprobleme durch Alkoholmissbrauch, an denen allein in Deutschland pro Jahr Zehntausende sterben:<\/span><\/strong><\/p>\n <\/p>\n Der Alkohol ist ein Gift. Egon Friedell<\/strong><\/span><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Gift oder Medizin? Es gibt zahlreiche Methoden der Suchtentw\u00f6hnung, sei es Nikotin, Alkohol oder Drogen. Immer wieder zeigt sich aber: Keine Methode, die nur die physische Ebene ber\u00fccksichtigt, hat Zugang zu dem eigentlichen, dem unbewussten Programm im Hintergrund, das den Drang nach Suchtstoffen wie Alkohol steuert. Im Gegenteil – die kausale Ebene bleibt von solchen Mitteln v\u00f6llig unber\u00fchrt. Und das f\u00fchrt oft zu R\u00fcckf\u00e4llen – selbst nach wochenlangen Entzugskuren.<\/span><\/strong><\/span><\/p>\n Nur eine Transformation des zu 100% individuellen Sucht-Programms im Hintergrund bringt nachhaltigen Erfolg.<\/span> <\/strong><\/span><\/p>\n Wichtig w\u00e4re es nat\u00fcrlich, von Anfang an das richtige Ma\u00df zu finden – also gar nicht erst in Suchtmuster abzurutschen. Wenn etwa ein Erwachsener abends ab und zu ein Gl\u00e4schen Rotwein trinkt, dann wird er seine Gesundheit damit wohl kaum ernsthaft beeintr\u00e4chtigen. Daraus entsteht auch keine Sucht – es sei denn, es gibt ein Sucht-Programm im Hintergrund. Wer mit der Zeit dazu \u00fcbergeht, ein, zwei Flaschen zu konsumieren, der hat ganz klar ein Suchtproblem. <\/strong><\/span><\/p>\n Das bedeutet: Es sollte, ja: es muss eine Instanz in uns geben, die genau wei\u00df, wann es „genug“ ist. Und diese Instanz gibt es tats\u00e4chlich – in jedem von uns. Sind Sie mit dieser Instanz in einem lebendigen Kontakt? Mit Aktivit\u00e4ten auf der physischen Ebene l\u00e4sst sich diese Instanz nicht beeinflussen, es ist eine geistige Instanz in unserem Bewusstsein. Wir selbst arbeiten in allen unseren Health Coachings und mehrt\u00e4gigen Medizin-Wanderungen<\/a> \u00fcbrigens \u00fcberhaupt nicht<\/em> auf der physischen Ebene. Denn jedes Ph\u00e4nomen in dieser Welt hat als eigentliche Ursache der physischen Ebene ja eine urs\u00e4chliche geistige Ebene, das ist eine Art geistiger Bauplan (Blueprint\/Matrix) im Hintergrund. Ohne diese Matrix w\u00e4re das Ph\u00e4nomen gar nicht erst in der RaumZeit-Realit\u00e4t in Erscheinung getreten. <\/strong><\/span><\/p>\n Es ist also immer eine gute Idee, die Matrix im Hintergrund zu transformieren – erst dann, logisch, kann und wird sich die „Projektion“ auf der Leinwand des Lebens dauerhaft ver\u00e4ndern. Und genau das ist das Bahnbrechende an der QuantumHealingTranceformation<\/a>-Methode, die wir auch einsetzen k\u00f6nnen, um den eigenen Alkoholkonsum zu steuern – von innen heraus.<\/strong><\/span><\/p>\n Die Methode dient dazu, den eigenen Alkoholkonsum auf das individuell sinnvolle und gesunde Ma\u00df zu reduzieren. Es geht dabei also weder um vollkommene Abstinenz noch um \u00fcbertriebenen Konsum. Die Methode k\u00f6nnen Sie beispielsweise nutzen, wenn Sie das Gef\u00fchl haben, ab und zu zu viel und vielleicht auch zu regelm\u00e4\u00dfig zu trinken. Sie haben dann immer noch die M\u00f6glichkeit, Ihr Konsumverhalten ganz bewusst zu modulieren – und zwar von innen heraus, ohne \u00e4u\u00dferen Zwang, ohne Stress.<\/strong><\/span><\/p>\n Sie haben damit auch die M\u00f6glichkeit, Ihren Alkoholkonsum schrittweise bis auf Null\/Zero\/Nada zu reduzieren. Wie Bas Kast und viele andere, die aus gesundheitlichen Gr\u00fcnden ganz auf Alkoholkonsum verzichten.<\/strong><\/span><\/p>\n An der Schnittstelle zwischen physischer und spiritueller Ebene \u2013 diese Schnittstelle ist unser Bewusstsein – k\u00f6nnen wir durch das Prinzip der Holografischen Resonanz<\/em> selbst jede gew\u00fcnschte Transformation ausl\u00f6sen, ganz einfach mit einer Methode wie Quantum Healing Tranceformation<\/em>. Von dieser Methode gibt es jetzt auch eine Spezial-Edition speziell zum Thema Alkoholgenuss – f\u00fcr jene, die ihr pers\u00f6nliches, individuelles „gesundes Ma\u00df“ nicht nur erkennen, sondern geistig bewusst aktivieren wollen. <\/strong><\/span><\/p>\n<\/a>
Das Wissenschafts-Magazin „The Lancet“
\nhat die bislang umfangreichste Meta-
\nStudie zum Thema Alkoholkonsum
\nver\u00f6ffentlicht. Ausgewertet wurden
\nmehrere hundert Untersuchungen
\nmit 28 Millionen Teilnehmern
\naus 195 L\u00e4ndern.<\/strong><\/span><\/h3>\nHier kommt der Link zum Download
\nder kompletten <\/span>Lancet-Studie plus
\neiner Kurz-Zusammenfassung.<\/span>
\n<\/strong><\/span><\/h3>\n
\nDr. Hans-J. Richter<\/strong><\/p>\n
\nbewirkt alle Symptome der Trunkenheit.<\/strong><\/span><\/em><\/p>\n
\nAlkohol ertrinken zu wollen,
\ndenn Sorgen sind gute Schwimmer. <\/span><\/em><\/strong><\/p>\n
\nVom ersten Glas an <\/span>
\ngesundheitssch\u00e4dlich?<\/span><\/strong><\/span><\/p>\n
\nDas Thema Alkohol ist vielfach mit Gesundheits-Themen verkn\u00fcpft. Die Studienlage ist nicht immer eindeutig. <\/span><\/strong><\/p>\n
\n<\/strong><\/p>\n
\n<\/strong><\/p>\n
\nwerden immer wieder im Zusammenhang
\nmit Alkohol-Missbrauch genannt<\/strong> <\/span><\/p>\n\n
\n<\/span><\/li>\n
\n<\/span><\/li>\n
\nDas haben die Physiologen bewiesen.
\nAber gegen den Alkohol ist damit gar nichts bewiesen.
\nDenn ein Gift kann immer noch eine Medizin sein.<\/strong><\/em><\/span><\/p>\n<\/a>
<\/strong><\/figcaption><\/figure>\n
\nDas richtige Ma\u00df beim Thema
\nAlkohol zu finden, f\u00e4llt vielen
\nMenschen nicht leicht – mit dieser
\ngeistigen Methode ist es aber m\u00f6glich:
\n<\/strong><\/span><\/p>\n
\n<\/strong><\/span><\/p>\n